It`s up to you Babe! Wir starten jeden Tag aufs neue mit den Möglichkeiten als der Mensch zu leben, der wir sein wollen!
Jeder neue Tag gibt uns die Chance unser Leben zu gestalten. Und täglich grüsst das Murmeltier -Klingel-der Wecker schrillt – ein neuer Tag, was wird sie heute daraus machen?
Wir haben oft das Gefühl, keine Wahl zu haben, ich MUSS jetzt aufstehen, ich muss zur ARBEIT gehen, ich MUSS die Kinder wecken…aber es geht dabei vor allem um die innere Haltung in der wir Dinge tun – unser Mindset.
Was passiert wenn ich morgens aufstehe und mein Kopf mir schon all die Dinge aufzählt, die ich als „unangenehm“ einstufe und die heute auf mich warten? Kein Wunder, wer da nicht lieber im Bett bleiben würde.
Es gibt aber tatsächlich 1000 GUTE Gründe am Morgen froh und dankbar aufzustehen und einige davon darf man sich vor Augen führen, bevor man richtig in den Tag startet.
Die Zauberworte heissen Selfcare, Liebe, Achtsamkeit, Dankbarkeit.
Das Geheimnis für einen guten Tagesstart liegt also in der Ausrichtung am Morgen.
Wie sieht so etwas aber wirklich konkret aus?
Die einzige Anpassung die ihr machen müsst ist, euch einen Zeitpuffer anzuschaffen.
Das ist eine Veränderung, mit der sich viele erstmal schwer tun, weil ja gerade morgens jede Minute zählt.
Aber auch das ist ein innere Haltung. Stellt euren Wecker 10 min. früher als sonst und freut euch bewusst auf diese 10 min. Quality-Time, die nur für euch reserviert ist.
Der Wecker klingelt und Körper und Geist fahren hoch: der Kopf fängt als erstes an und verbreitet gleich Aktionismus: „Kopf an Körper, ich gebe eine Bestandsaufnahme der Lage! Heute steht einiges auf der Liste und das würde ich jetzt gerne mal durchgehen, damit wir einen Plan haben!“
Jetzt könnt ihr eurem Kopf sagen, dass ER sich ruhig nochmal schlafen legen darf, denn die 10 min. Quality-Time finden tatsächlich ohne ihn statt.
Der Kopf hat vergessen, dass wir Menschen nicht nur funktionieren wollen, sondern aufblühen.
Und das tun wir, indem wir mal hören, was unser HERZ zu sagen hat.
Bleibt also liegen, oder setzt euch auf und sagt euch selbst: Ich bin dankbar! Ich habe ein gemütliches Bett, ich habe einen Körper der mich durchs Leben trägt, ich lebe in einem freien Land und bin ein freier Mensch. Heute ist ein guter Tag. Ich freue mich zu leben.
Lauscht mal…. Was hört ihr in der Stille? Vögel. Den eigenen Atem. Das rascheln der Bettdecke.
Spürt euren Körper: wie er sich auf der Unterlage anfühlt. Wie sich die restliche Müdigkeit wohlig und sämig in eurem Körper räkelt. Wie ein Funke in euch aufglüht: ich freue mich zu leben.
Spürt in euer Herz: welche Gefühle steigen hier auf? Hier ist die Zentrale um euch auszurichten. Begegnet euch selbst wie einer lieben Freundin: „Guten Morgen mein Liebes! Wie geht es dir?“
Vielleicht steigt etwas auf wie: „Mir ist nicht ganz wohl. Ich habe keine guten Gefühle, wenn ich an diesen Tag denke.“ Genau. Da haben wir wieder das Denken. Gehen wir also mit dem Herzen an die Sache heran. „Ich habe ein ungutes Gefühl.“ Erkunde dieses Gefühl, es ist der Schlüssel zu deinem Tag. Woher kommt es? Worauf beruht es?
Machen wir mal ein Beispiel: ihr habt ein ungutes Gefühl, wen ihr an die Arbeit denkt. Wo genau spürt ihr im Körper das Gefühl? Wird es euch z.B. eng um die Brust und schwer im Körper?
Dann sagt euch: „Ich lebe in Freiheit und Leichtigkeit.“
Geht noch tiefer hinein, was fühlt sich denn so schwer an?
-„Ich habe Angst, das Arbeitspensum nicht zu schaffen.“
Sagt euch: „Ich bin gut genug so wie ich bin. Ich mache meine Arbeit fokussiert und gut zum Besten für alle. Meine Arbeit ist wertvoll.“
Es geht darum, wie ihr euch fühlen wollt. Wie ihr durch den Tag gehen wollt. Es ist eure Entscheidung. Nicht der Tag und die äusseren Umstände entscheiden das für euch, sondern ihr selber. Das ist ein riesengrosses Geschenk! Dafür bin ich dankbar!
Seid wachgeküsst und gefeiert
von eurer Munja